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   BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 59/05 B   

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BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 59/05 B (https://dejure.org/2006,30526)
BSG, Entscheidung vom 19.07.2006 - B 6 KA 59/05 B (https://dejure.org/2006,30526)
BSG, Entscheidung vom 19. Juli 2006 - B 6 KA 59/05 B (https://dejure.org/2006,30526)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 60 Abs. 1 S. 1 § 60 Abs. 2; ZPO § 42 Abs. 2
    Besorgnis der Befangenheit bei der Mitwirkung eines Mitglieds des Beschwerdeausschusses einer KZÄV im Gerichtsverfahren als ehrenamtlicher Richter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 02.06.1987 - 6 RKa 23/86

    Kostenvergleich - Kassenarzt - Wirtschaftlichkeitsprüfung - Honoraranforderung

    Auszug aus BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 59/05 B
    Es fehlen jegliche Ausführungen dazu, inwiefern diese Rechtsfrage im Lichte der umfangreichen Rechtsprechung des Senats zur Festlegung der Grenze zum offensichtlichen Missverhältnis noch klärungsbedürftig sein könnte (vgl BSGE 62, 24, 30 = SozR 2200 § 368n Nr. 48 S 162; BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 41 S 225, Nr. 45 S 244 ff, Nr. 50 S 267; BSG ArztR 2005, 291, 293; BSGE 94, 273 = SozR 4-2500 § 106 Nr. 9, jeweils RdNr 7; BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 11 RdNr 50).

    Dies gilt auch für den vom Kläger in diesem Zusammenhang angesprochenen Aspekt des Vertrauensschutzes hinsichtlich der im Jahr 1996 durchgeführten Behandlungen im Hinblick darauf, dass der Senat bereits im Jahr 1987 im zahnärztlichen Bereich eine Grenze von 40 % für die Bestimmung des offensichtlichen Missverhältnisses gebilligt hat (BSGE 62, 24, 30 = SozR 2200 § 368n Nr. 48 S 162).

  • BSG, 13.05.1998 - B 6 KA 31/97 R

    Ablehnung von Vertragsärzten als ehrenamtliche Richter - Mitwirkung an einem

    Auszug aus BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 59/05 B
    Die Besorgnis von Misstrauen gegen die Unparteilichkeit eines Richters ist dann gerechtfertigt, wenn in Einzelfällen Anhaltspunkte für eine konkrete ins Gewicht fallende Interesseneinbindung bestehen (BSGE 82, 150, 155 f = SozR 3-1500 § 60 Nr. 4 S 17 f, mwN).

    Nur wenn im Einzelfall ein konkreter Anhaltspunkt für eine von Voreingenommenheit bestimmte Haltung des ehrenamtlichen Richters bestünde, könnte eine Besorgnis der Befangenheit gerechtfertigt sein (vgl BSGE 82, 150, 155 f = SozR 3-1500 § 60 Nr. 4 S 17 f, mwN).

  • BSG, 02.11.2005 - B 6 KA 63/04 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Wirtschaftlichkeitsprüfung der

    Auszug aus BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 59/05 B
    Es fehlen jegliche Ausführungen dazu, inwiefern diese Rechtsfrage im Lichte der umfangreichen Rechtsprechung des Senats zur Festlegung der Grenze zum offensichtlichen Missverhältnis noch klärungsbedürftig sein könnte (vgl BSGE 62, 24, 30 = SozR 2200 § 368n Nr. 48 S 162; BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 41 S 225, Nr. 45 S 244 ff, Nr. 50 S 267; BSG ArztR 2005, 291, 293; BSGE 94, 273 = SozR 4-2500 § 106 Nr. 9, jeweils RdNr 7; BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 11 RdNr 50).
  • BSG, 23.02.2005 - B 6 KA 79/03 R

    Beschwerdeausschuss - statistische Überprüfung von Gesprächsleistungen eines

    Auszug aus BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 59/05 B
    Es fehlen jegliche Ausführungen dazu, inwiefern diese Rechtsfrage im Lichte der umfangreichen Rechtsprechung des Senats zur Festlegung der Grenze zum offensichtlichen Missverhältnis noch klärungsbedürftig sein könnte (vgl BSGE 62, 24, 30 = SozR 2200 § 368n Nr. 48 S 162; BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 41 S 225, Nr. 45 S 244 ff, Nr. 50 S 267; BSG ArztR 2005, 291, 293; BSGE 94, 273 = SozR 4-2500 § 106 Nr. 9, jeweils RdNr 7; BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 11 RdNr 50).
  • BVerfG, 24.10.2000 - 1 BvR 1412/99

    Keine Verletzung von GG Art 19 Abs 4 durch Zurückweisung einer

    Auszug aus BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 59/05 B
    Diese Darlegungsanforderungen, die allerdings nicht überspannt werden dürfen, sind verfassungsrechtlich unbedenklich (vgl BVerfG >Kammer<, SozR 3-1500 § 160a Nr. 31 S 61).
  • BSG, 27.04.2005 - B 6 KA 1/04 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Festsetzung eines Arzneikostenregresses - Vorlage

    Auszug aus BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 59/05 B
    Es fehlen jegliche Ausführungen dazu, inwiefern diese Rechtsfrage im Lichte der umfangreichen Rechtsprechung des Senats zur Festlegung der Grenze zum offensichtlichen Missverhältnis noch klärungsbedürftig sein könnte (vgl BSGE 62, 24, 30 = SozR 2200 § 368n Nr. 48 S 162; BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 41 S 225, Nr. 45 S 244 ff, Nr. 50 S 267; BSG ArztR 2005, 291, 293; BSGE 94, 273 = SozR 4-2500 § 106 Nr. 9, jeweils RdNr 7; BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 11 RdNr 50).
  • BSG, 30.08.2004 - B 2 U 401/03 B

    Darlegung der grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 59/05 B
    Wer die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache geltend macht, muss gemäß § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG in der Beschwerdebegründung eine konkrete Rechtsfrage in klarer Formulierung bezeichnen und näher darstellen, dass diese Rechtsfrage in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BVerfG >Kammer<, SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 S 14; s auch BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 5 RdNr 2 ff und Nr. 7 RdNr 4 ff, mwN).
  • BSG, 15.11.1995 - 6 RKa 43/94

    Statistische Vergleichsprüfung im Rahmen der kassenzahnärztlichen

    Auszug aus BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 59/05 B
    Hierzu hätte vor allem auch deshalb Anlass bestanden, weil die Norm, die eine Protokollierung der Sitzungen des Beschwerdeausschusses abweichend vom Grundsatz der Nichtförmlichkeit des Verwaltungsverfahrens (§ 9 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch >SGB X<) vorsieht, in einer landesrechtlichen und damit grundsätzlich nicht revisiblen Prüfvereinbarung enthalten ist (§ 162 SGG , vgl hierzu BSGE 77, 53, 59 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 33 S 190).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 59/05 B
    Wer die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache geltend macht, muss gemäß § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG in der Beschwerdebegründung eine konkrete Rechtsfrage in klarer Formulierung bezeichnen und näher darstellen, dass diese Rechtsfrage in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BVerfG >Kammer<, SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 S 14; s auch BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 5 RdNr 2 ff und Nr. 7 RdNr 4 ff, mwN).
  • BSG, 18.06.1997 - 6 RKa 52/96

    Bestimmung der Grenze zum offensichtlichen Mißverhältnis in der

    Auszug aus BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 59/05 B
    Es fehlen jegliche Ausführungen dazu, inwiefern diese Rechtsfrage im Lichte der umfangreichen Rechtsprechung des Senats zur Festlegung der Grenze zum offensichtlichen Missverhältnis noch klärungsbedürftig sein könnte (vgl BSGE 62, 24, 30 = SozR 2200 § 368n Nr. 48 S 162; BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 41 S 225, Nr. 45 S 244 ff, Nr. 50 S 267; BSG ArztR 2005, 291, 293; BSGE 94, 273 = SozR 4-2500 § 106 Nr. 9, jeweils RdNr 7; BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 11 RdNr 50).
  • BFH, 24.11.2000 - II B 44/00

    Richterablehnung

  • BSG, 10.12.2020 - B 6 KA 25/20 B

    Honorarkürzung im Rahmen einer vertragszahnärztlichen Wirtschaftlichkeitsprüfung

    Insbesondere im homogenen zahnärztlichen Bereich hat der Senat seit jeher eine Grenze von 40 % für die Bestimmung des offensichtlichen Missverhältnisses gebilligt (BSG Beschluss vom 19.7.2006 - B 6 KA 59/05 B - juris RdNr 13 unter Hinweis auf BSG Urteil vom 2.6.1987 - 6 RKa 23/86 - BSGE 62, 24, 30 = SozR 2200 § 368n Nr. 48 S 162; vgl auch BSG Urteil vom 21.10.1998 - B 6 KA 60/97 R - USK 98181 = juris RdNr 23; BSG Urteil vom 2.11.2005 - B 6 KA 63/04 R - BSGE 95, 199 = SozR 4-2500 § 106 Nr. 11, RdNr 50) .
  • LSG Baden-Württemberg, 23.11.2021 - L 5 KA 3451/18
    Im homogenen zahnärztlichen Bereich hat das BSG seit jeher sogar eine Grenze von 40 % für die Bestimmung des offensichtlichen Missverhältnisses gebilligt (BSG, Beschluss vom 19.07.2006 - B 6 KA 59/05 B - BSG, Urteil vom 21.10.1998 - B 6 KA 60/97 R - BSG Urteil vom 02.11.2005 - B 6 KA 63/04 R - BSG, Urteil vom 13.05.2020 - B 6 KA 25/19 R - alle in juris).
  • LSG Sachsen, 29.06.2020 - L 11 SF 89/20
    Denn der Anwendungsbereich dieser Vorschrift ist auf eine Beteiligung in einem vorausgegangenen Verwaltungsverfahren begrenzt (zum Ganzen: BSG, Beschluss vom 19.07.2006 - B 6 KA 59/05 B - juris Rn. 8).
  • SG Marburg, 26.01.2018 - S 12 KA 422/15

    Der Kammervorsitzende entscheidet allein über einen Befangenheitsantrag gegen

    Nur wenn im Einzelfall ein konkreter Anhaltspunkt für eine von Voreingenommenheit bestimmte Haltung des ehrenamtlichen Richters bestünde, könnte eine Besorgnis der Befangenheit gerechtfertigt sein (vgl. BSG, Beschl. v. 19.07.2006 - B 6 KA 59/05 B - juris Rdnr. 8 m.w.N.).
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